Wegen seines blumigen Aromas könnte man diesen Tee sehr leicht mit einem Tie Guan Yin verwechseln, doch er duftet nach Osmantus und nicht nach Orchidee. Der Tee ist minimal fermentiert, was ihn sehr blumig und unkompliziert macht.
Huang Jin Gui bedeutet gelb-goldener Osmantus. Er wurde das erste Mal in der zweiten Hälfte des 19. Jahr- hunderts erwähnt und hat seinen Ursprung in Hu Qui Lou in Anxi. Die Varietät ist keine Züchtung und fängt im Vergleich zu anderen Teepflanzen nach dem Winter sehr zeitig an zu treiben. Weitere Besonderheiten sagt der Name schon. Der gelb-goldene Ausguss und der intensive Duft sind signifikant. Beim Trinken verwandelt sich dieser Duft sehr schnell in eine Fruchtnote, die begeistert.
Der Tee ist eine Frühjahrsernte 2020 aus Anxi, Fujian. Das Blatt wurde, was für diesen Tee ungewöhnlich ist, gerollt.
Oolong wird traditioneller Weise in kleinen Kännchen zubereitet. Hierbei wird ein halbes Kissen in das Kännchen gegeben. Anschließend kochendes Wasser darübergeben und nach ca. 45-60 Sek. in die Tassen geben. Die nachfolgenden Aufgüße ziehen dann nur jeweils ein paar Sekunden.Solange Geschmack raus kommt können Sie die Teeblätter immer wieder aufgießen. Dies kann bis zu 15 x erfolgen.
"Sae Midori" - Teepflanze, "Kamairi Cha" - Herstellungsart im Ofen.
50g Pck. luftdicht verschweißt.
Auch als 9g Probierpackung erhältlich
Geerntet und verarbeitet in Japan
In der Nähe von Jingmai, wo wir übernachtet haben, zeigt uns 'You' einen Wald mit wildwachsenden Teebäumen. Es ist eine ganz andere Welt. Zwischen den normalen Bäumen wachsen viele, viele Teebäume in unterschiedlichen Größen. dazwischen drehen ein paar Kühe Ihre Runden. - Ist ja echt wild. Die hier wachsenden Teebäume wurden aus Samen oder aus Setzlingen gezogen und hier ausgepflanzt. Die meisten sind einige Jahrzehnte alt, ein paar größere sind auch schon über 100 Jahre alt und sind teilweise bis zu 7 oder 8 Meter hoch. Genau von dort (siehe unsere Reise China April 2013)
Wir können diesen nicht nachbestellen. Deshalb nur solange Vorrat reicht.
Sie können von diesen Tee Bruchstücke ab 10 g verschweist bekommen.
Chinesischer Pu-Er-Tee aus Yibang, einem der sechs alten Teeberge Yunnans. Nur hier kommen kleinblättrige Teebäume vor. Früher war Yibang der Beginn der alten Teestraße. Die Bäume für diesen Tee sind zwischen 70 und 100 Jahre alt und wachsen in einer sehr natürlichen Umgebung. Die Pflücker müssen klettern, um die Blätter zu erreichen.
Oolong Amber ist ein stärker fermentierter Tee mit den typischen nussigen und brotigen Aromen.
Die Berggegend Mae Salong mit dem Dorf Santikhiri liegt nur 6 km von der Grenze zu Myanmar (Birma) entfernt und ist sehr chinesisch geprägt. Insgesamt siedeln in dem Gebiet ca. 20.000 Menschen auf einer Höhe bis zu 1.800m.
Santikhiri, bzw. Mae Salong ist in Thailand für seinen Tee berühmt, was sich unter anderem links und rechts der Dorfstrasse mit dutzenden kleinen Teeläden und ein paar Familienbetriebenen Teeunternehmen wieder spiegelt.
Ab 25g erhältlich.
Die großen Blätter ergeben einen goldgelben Aufguss, der nach Orchideen duftet. Der Geschmack ist weich, süß und blumig. Überraschend ist wie lange dieser anhält.
Ab 10g erhältlich.